Produkte zum Begriff Entzug:
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Von Bernhard Henning. Wertvolle Hilfestellungen für Waldbesitzer und Feuerwehrleute angesichts von Klimawandel, langanhaltenden Trockenperioden und zunehmender Waldbrandgefahr. 216 Seiten mit über 80 Farbfotos sowie 25 Grafiken und Tabellen.
Preis: 39.90 € | Versand*: 5.95 € -
Mittfünfziger Tony ist ein einsamer Wolf wie er im Buche steht: Morgens tingelt er als lässig rauchender Schulbusfahrer durch das Pariser Umland, abends träumt er von der großen Freiheit im fernen Amerika. Nachdem ihm ein Herzinfarkt die Vergänglichkeit des Lebens bewusst macht, beschließt der mürrische Einzelgänger, seine Tochter Maria aufzusuchen, die in Paris als Tanzlehrerin arbeitet und deren Mutter er vor Marias Geburt sitzen ließ. Tony möchte seiner Tochter näher kommen, scheut sich aber, sich zu erkennen zu geben. So meldet er sich unter falschem Namen zum Rumba-Kurs an. Doch Maria nimmt in ihren Kurs nicht jeden auf. Talent ist gefragt! Mit seiner Nachbarin Fanny (Marie-Philoméne Nga) trainiert Tony Tag und Nacht Hüftschwünge, Leidenschaftsposen und Cha-Cha-Rhythmen und ergattert sich einen Platz in Marias Rumba-Klasse. Doch lässt sich die jahrelange väterliche Abwesenheit so einfach wegtanzen?
Preis: 14.99 € | Versand*: 3.95 €
Ähnliche Suchbegriffe für Entzug:
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Welcher Entzug ist tödlich?
"Der Entzug von Alkohol und Benzodiazepinen kann in schweren Fällen tödlich sein. Beim Alkoholentzug können lebensbedrohliche Symptome wie Delirium tremens auftreten, die zu Herzrhythmusstörungen, Krampfanfällen und sogar zum Tod führen können. Benzodiazepine können ebenfalls lebensbedrohliche Entzugserscheinungen wie Krampfanfälle und Herz-Kreislauf-Probleme verursachen. Daher ist es wichtig, bei einem Entzug von Alkohol oder Benzodiazepinen ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um mögliche Komplikationen zu vermeiden."
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Welche Medikamente bei Entzug?
Welche Medikamente bei Entzug werden eingesetzt, hängt von der Art des Suchtmittels und den individuellen Bedürfnissen des Patienten ab. Bei Alkoholentzug können Medikamente wie Benzodiazepine zur Linderung von Entzugserscheinungen eingesetzt werden. Bei Opioidabhängigkeit können Medikamente wie Methadon oder Buprenorphin zur Substitutionstherapie verwendet werden. Auch Medikamente zur Unterstützung bei der Entwöhnung von Nikotin oder anderen Substanzen können je nach Bedarf verschrieben werden. Es ist wichtig, dass die Medikamentenbehandlung im Rahmen eines umfassenden Entzugsprogramms und unter ärztlicher Aufsicht erfolgt.
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Welches Medikament bei Entzug?
Welches Medikament bei Entzug? Es gibt verschiedene Medikamente, die bei Entzugserscheinungen eingesetzt werden können, abhängig von der Art des Suchtmittels und den individuellen Bedürfnissen des Patienten. Zum Beispiel werden bei Alkoholentzug oft Benzodiazepine wie Diazepam verwendet, um Entzugserscheinungen zu lindern. Bei Opioidabhängigkeit können Medikamente wie Methadon oder Buprenorphin eingesetzt werden, um den Entzug zu erleichtern. Es ist wichtig, dass die Medikamente unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden, um eine sichere und wirksame Behandlung zu gewährleisten. Letztendlich sollte die Wahl des Medikaments immer in Absprache mit einem Facharzt für Suchtmedizin getroffen werden.
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Welcher Entzug wäre schlimmer?
Es ist schwierig zu sagen, welcher Entzug schlimmer wäre, da dies von der individuellen Situation und den persönlichen Umständen abhängt. Der Entzug von Substanzen wie Alkohol oder Drogen kann körperlich sehr belastend sein und mit starken Entzugserscheinungen einhergehen. Der Entzug von Verhaltensweisen wie Glücksspiel oder Social Media kann hingegen emotional und psychisch sehr herausfordernd sein. Letztendlich hängt die Schwere des Entzugs von der Abhängigkeit und den individuellen Faktoren ab.
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Was ist der schlimmste Entzug?
Der schlimmste Entzug ist wahrscheinlich der von starken Drogen wie Heroin oder Methamphetaminen. Diese Substanzen verursachen eine starke körperliche und psychische Abhängigkeit, und der Entzug kann von starken körperlichen Symptomen wie Schmerzen, Übelkeit und Krämpfen begleitet sein. Darüber hinaus kann der Entzug von solchen Substanzen auch zu starken psychischen Entzugserscheinungen wie Depressionen, Angstzuständen und starken Verlangen führen. Es ist wichtig, dass der Entzug unter ärztlicher Aufsicht und mit entsprechender Unterstützung erfolgt.
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Wie verläuft ein Quetiapin-Entzug?
Ein Quetiapin-Entzug kann individuell unterschiedlich verlaufen. Es können Entzugssymptome wie Schlafstörungen, Angstzustände, Übelkeit oder Kopfschmerzen auftreten. Es wird empfohlen, den Entzug unter ärztlicher Aufsicht durchzuführen, um mögliche Komplikationen zu vermeiden.
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Wie lange Entzug beim Rauchen?
Wie lange der Entzug beim Rauchen dauert, kann von Person zu Person variieren. In der Regel dauern die körperlichen Entzugserscheinungen etwa 2-4 Wochen, während die psychischen Entzugserscheinungen länger anhalten können. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass der Entzug eine individuelle Erfahrung ist und Unterstützung in Form von Therapie, Medikamenten oder Selbsthilfegruppen hilfreich sein kann. Es ist auch wichtig, sich auf mögliche Rückfälle vorzubereiten und Strategien zu entwickeln, um sie zu bewältigen. Letztendlich ist es wichtig, geduldig mit sich selbst zu sein und sich Zeit zu geben, um den Rauchstopp erfolgreich zu bewältigen.
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Was bedeutet Entzug des Führerscheins?
Der Entzug des Führerscheins bezieht sich auf die behördliche Maßnahme, bei der einem Fahrer die Erlaubnis entzogen wird, ein Fahrzeug zu führen. Dies kann aufgrund von Verkehrsverstößen, Alkohol- oder Drogenmissbrauch am Steuer oder anderen schwerwiegenden Verstößen gegen die Verkehrsregeln erfolgen. Der Entzug des Führerscheins kann vorübergehend oder dauerhaft sein, je nach Schwere des Verstoßes und den gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes. In vielen Fällen muss der Fahrer nach dem Entzug des Führerscheins bestimmte Bedingungen erfüllen, um die Fahrerlaubnis wiederzuerlangen, wie z.B. eine medizinische Untersuchung oder eine Nachschulung.
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Wie äußert sich Tavor Entzug?
Tavor-Entzug kann sich auf verschiedene Weisen äußern, darunter körperliche Symptome wie Zittern, Schweißausbrüche, Übelkeit und Kopfschmerzen. Auch psychische Symptome wie Angstzustände, Schlafstörungen, Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen sind häufig. Manche Menschen erleben auch Gedächtnisprobleme, Konzentrationsstörungen und Halluzinationen während des Entzugs. Es ist wichtig, den Entzug unter ärztlicher Aufsicht durchzuführen, um mögliche Komplikationen zu vermeiden und eine angemessene Unterstützung zu erhalten.
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Wann droht Entzug der Fahrerlaubnis?
Wann droht Entzug der Fahrerlaubnis? Der Entzug der Fahrerlaubnis kann drohen, wenn man mehrfach gegen Verkehrsregeln verstößt, insbesondere bei schwerwiegenden Verstößen wie Alkohol- oder Drogenkonsum am Steuer, Rasen, Fahren ohne Fahrerlaubnis oder Unfallflucht. Auch bei einer hohen Anzahl an Punkten im Verkehrszentralregister kann die Fahrerlaubnis entzogen werden. Es ist wichtig, sich an die Verkehrsregeln zu halten und verantwortungsbewusst am Straßenverkehr teilzunehmen, um den Entzug der Fahrerlaubnis zu vermeiden.
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Was hilft bei Opioid Entzug?
Was hilft bei Opioid Entzug? Beim Entzug von Opioiden können verschiedene Maßnahmen helfen, um die Entzugserscheinungen zu lindern und den Prozess zu erleichtern. Dazu gehören medikamentöse Therapien wie die Gabe von Methadon oder Buprenorphin, um den Körper langsam zu entwöhnen und Entzugserscheinungen zu reduzieren. Auch psychologische Unterstützung, wie zum Beispiel Gesprächstherapien oder Verhaltenstherapien, können dabei helfen, die psychischen Belastungen während des Entzugs zu bewältigen. Zudem ist es wichtig, sich körperlich zu betätigen, gesund zu ernähren und ausreichend zu schlafen, um den Körper bestmöglich zu unterstützen. In einigen Fällen kann auch ein stationärer Entzug in einer spezialisierten Einrichtung sinnvoll sein, um eine intensive Betreuung und Überwachung zu gewährleisten.
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Wie lange dauert Entzug Nikotin?
Wie lange der Entzug von Nikotin dauert, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der individuellen Rauchgewohnheit und der Dauer des Rauchens. In der Regel dauert der körperliche Entzug von Nikotin etwa 2-4 Wochen. Die Entzugserscheinungen können jedoch auch länger anhalten, da das Verlangen nach Nikotin psychisch bedingt sein kann und somit länger anhalten kann. Es ist wichtig, während des Entzugs Unterstützung zu suchen und gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln, um erfolgreich mit dem Rauchen aufzuhören. Letztendlich ist jeder Entzug individuell und es kann variieren, wie lange es dauert, bis man sich komplett vom Nikotin entwöhnt hat.
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